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HSV Läufer beim Zillingdorfer, Oberpullendorfer und Golser Silvesterlauf im Einsatz!

7 HSV Läufer nutzten den letzten Tag des Jahres für einen Silvesterlauf.

Bei nicht winterlichen und milden Temperaturen ging der Zillingdorfer Silvesterlauf über 5km über die Bühne. Schnellster HSV Läufer war Christian Schlembach mit 20:03, gefolgt von Christoph Eder und Renate Pflamitzer, zeitgleich mit 20:14, Hermine Amtmann mit 22:24, Barbara Germershausen mit 23:54 und Franz Eder mit 26:17.

Renate Pflamitzer belegte den 3. Gesamtrang bei den Damen hinter Erika Haider und Nicole Hover. Hermine Amtmann siegte in der Klasse W-60 und Barbara Germershausen konnte in der W-40 den 5. Platz erzielen.

Während die meisten HSV Läufer in Zillingdorf am Start standen, zog es Martin Kleinl nach Oberpullendorf zum 2. Crazy Krebsler Silvesterlauf, der ebenfall über 5km ging. In einem sehr knappen und spannenden Rennen wurde Martin 3. in 16:36 hinter Franz Berger (16:28) und Makar Laszlo (16:32).

Gabi Schreier startete beim Golser 1h-Silvesterlauf und erreichte auf einer Runde von 622m insgesamt 11,8km. Gabi wurde damit zweite hinter Gertraud Haller-Peck. Alfred Gradischnig-Püspök lief 13,1km und wurde bei den Herren siebter.

Herzlichen Glückwunsch!

by smiley Tina Parits Dezember 2011

 

 

Yannis, Sebastian, David und Tim mit tollen Leistungen in Schwechat!

Am Sonntag, den 12. Juni, fand in Schwechat am Phönixplatz das Internationale Franz-Schuster-Memorial U16 und U18 statt. Insgesamt waren AthletInnen aus 9 verschiedenen Nationen am Start.

Vom HSV Laufsport Kaisersteinbruch waren 4 Athleten in verschiedenen Bewerben am Start: Yannis Hanel, Sebastian Hausknecht, David Takacs und Tim Nemeth.

Yannis Hanel ließ wieder einmal sein Talent durchblitzen und erreichte zweimal persönliche Bestzeit und wurde zweimal bester Österreicher. Im Weitsprung U-18 erzielte er mit 6,17m den 2. Platz. Über 110m Hürden wurde Yannis 4. mit 16,17 sec., was gleichzeitig neuer Landesrekord gewesen wäre, hätte der Wind mit 2,1m/sec. nicht so viel mitgeholfen. Dennoch erzielte Yannis eine neue persönliche Bestzeit.

Sebastian Hausknecht erreichte trotz Trainingsrückstand eine tolle Leistungsverbesserung. Über 100m Hürden lief er eine neue persönliche Bestzeit in 15,29 sec. und pulverisierte damit die alte Bestzeit um fast 1 sec. (16,19 sec.). Im Weitsprung wurde Sebastian mit 5,59m ausgezeichneter Vierter.

David Takacs hatte als Mehrkämpfer Speer, 100m, Hochsprung und 100m Hürden am Programm und damit einen Stresstest zu absolvieren, den er super hinbekommen hat. David konnte in allen Disziplinen seine Bestzeiten bestätigen bzw. verbessern. Im Speerwurf wurde er mit 41,17m Vierter (PB) und damit auch bester Österreicher. Über 100m konnte David mit 11,93 sec. ebenfalls eine Bestzeit laufen. Im 100m Hürdenbewerb erzielte er mit 15,10 sec. den 4. Platz und im Hochsprung mit 1,70m den 3. Platz.

Neuzugang Tim Nemeth absolvierte in Schwechat seinen ersten internationalen Wettkampf und bestätigte seine bisherigen Leistungen. im 100m Lauf erzielte Tim eine Zeit von 12,79 sec. Im Hochsprung wurde Tim 5. in 1,60m.

Das Trainerteam Bromberger/Maresch ist mit den Leistungen sehr zufrieden, lassen sie doch für die nächsten Wettkämpfe wieder tolle Leistungen erwarten.

by smiley Tina Parits Juni 2011

 

 

Wer hätte das für möglich gehalten, wer hätte mir das zugetraut?

Also ich mich im Jänner für die Langdistanz in Podersdorf angemeldet habe, hatte ich nicht geahnt, welch durchwachsenes, verletzungsbedingtes Trainingsjahr vor mir liegen wird.

Bis Ende Mai läuft alles prima, dann plötzlich der erste Schock – ganz unerwartet nach einem Sportwochenende fahre ich nach der Firma mit Verdacht auf Blinddarm im Krankenhaus und lande am nächsten Tag am OP-Tisch.
Die Olympische Distanz Neufeld muss gestrichen werden – es wären so ideale Bedingungen gewesen, aber bis Podersdorf ist noch genügend Zeit, das geht sich aus. Anfang Juli darf ich dann endlich wieder mit leichten Läufen beginnen und starte auch gleich beim Irongirl in Kärnten, da ich den Startplatz gewonnen habe – läuft ja besser als gedacht trotz einmonatiger Laufpause.

Eine Trainingswoche in Kärnten folgt, wo v.a Radeinheiten am Plan stehen, aber natürlich auch ein paar Läufe. Gleich Mitte der Woche fängt das linke Wadl zu krampfen an. Nach ein paar nicht so erfreulichen Laufversuchen, dann die nächste Hiobsbotschaft Mitte Juli – ein 8cm langer Muskelfasereinriss in der linken Wade.
Ich bin am Boden zerstört – ob sich jetzt Podersdorf noch ausgehen wird?
Der Mostiman in Wallsee muss gestrichen werden. Ich renn von einem Arzt zum anderen, von einer Behandlung zur nächsten – Podo muss doch trotzdem möglich sein.

Einige raten mir an Podersdorf nicht festzuhalten, zumindest nicht an der Langdistanz, doch das kommt für mich nicht infrage – zumindest solange ich nicht weis, wann ich wieder mit laufen beginnen darf, und wies dann läuft, kurze Recomradausfahrten im Wohnzimmer darf ich mittlerweile absolvieren.
Anfang August dann endlich die erfreuliche Nachricht, ich darf mit kurzen lockeren Läufen beginnen. Der erste Versuch ist mehr als ernüchternd. Zwei Tage später sind zumindest langsame 3km schmerzfrei möglich. Es wird gesteigert von 4km in der Früh, 4 am abend, mehr auf einmal ist zuviel. Schwimmen, Radln und natürlich auch Laufen funktioniert nur mit Kompressionssocken … aber es funktioniert langsam und kurz.

Mitte August eine lange Radausfahrt – das funktioniert, danach der lockere 4km Lauf klappt auch.

Eine Woche vor Podersdorf mein längster Lauf mit 13,5km … in Lauf-Geh Kombination – aber dafür schmerzfrei.

Ein Finish trauen mir nicht viele zu, aber ich versuche es. Die Wettervorhersage leider alles andere als meine Wunschbedingungen – viel zu heiß und etwas zu viel Wind.

Somit stehe ich mit vielen anderen am Samstag um 7Uhr am Start. Das Verbot des Neo ist mir gleich, ich weiß, dass ich auch ohne Neo schwimmen kann und eine super Zeit kann mit den wenigen Schwimmkilometern sowieso nicht rauskommen.
Die erste Runde gemeinsam mit den HDlern ist eine Schlägerei, wie ich sie bei längeren Distanzen noch selten erlebt habe … noch dazu maschieren immer wieder Teilnehmer – Leute das ist ein Schwimmbewerb!

Mit meiner Schwimmzeit bin ich mehr als zufrieden, v.a. als ich sehen, wie viele Räder noch in der Wechselzone stehen und auch bei den paar Damen sind noch viele Räder hier. In der AK hab ich die schnellste Schwimmzeit – somit war ich auch schneller als die Gesamtzweite!

Beim Radfahren kommt immer mehr Wind auf und es wird brütend heiß, somit werden auch die Radzeiten von Runde zu Runde länger, aber ich bleibe trotzdem unter 6:30 am Rad und somit steige ich auch unter 8Stunden vom Rad.
Meine Bestzeit vom Vorjahr in Kärnten liegt bei 13:27, da bin ich beim Laufen komplett eingegangen – v.a. mental, also stehen die Chancen auf eine neue Bestzeit gut, wenn der Fuß hält.

Die erste Runde ist verdammt hart – ich mag keine Hitze, schon gar nicht beim Laufen. Somit wird wieder gelaufen und gegangen. Meine Uhr ist auf AutoLab 5km eingestellt und ich sehe, dass die 2. 5km trotz viel Geheinheiten auf 38min liegt. In der zweiten Runde kommen leichte Wolken auf und die Temperatur ist gleich viel angenehmer, was sich auch sofort auf meine 5km Zeiten positiv auswirkt. Bei der Wende mit 21km wage ich ein kurzes Hochrechnen, für den HM hab ich trotz vieler Gehpausen in der ersten Runde keine 2:30 benötigt, also, wenn ich nicht komplett eingehe, sind um die 13h realistisch. Die letzten zwei Runden sind angenehm kühl, leider kommt aber ein ziemlich heftiger Wind auf – noch in Podersdorf stürzt ein Baum auf Autos, ausserhalb von Poderdorf muss man aufpassen, dass man nicht über die eigenen Beine beim Laufen stolpert. Die Letzten 8km und ich habe noch knapp mehr als eine Stunde Zeit – ich kanns gar nicht glauben, das wird eine Wahnsinnszeit … und das mit der Vorbereitung ! Nun beginne ich nach fast jedem km hochzurechnen … noch eine kurze Gehpause vorm Zielsprint – ich will ja nicht, dass mir noch kurz vorm Ziel die Kraft zum Laufen ausgeht … und dann auf den letzten km .. ich kanns gar nicht glauben und laufe mit 12:57:21 durchs Ziel.

Es war eindeutig mein Tag, mein Rennen … trotz den Rückschlägen in der Vorbereitung und den alles andere als idealen Wettkampfbedingungen. Mein Durchhaltevermögen wird mit dem gesamt 9.Platz bei den Damen mit meinem ersten Preisgeld belohnt ;)
In der AK werde ich 3., wie auch in der AK der Meisterschaften – somit auch meine erste Medaille mit dem Adler ;)

Ein sehr versöhnlicher Saisonabschluss . . .

Danke an Alle, die mich angefeuert haben und v.a. an die, die an mich geglaubt haben - ich bin sooo happy ;)

by smiley Barbara Germershausen April 2011

 

 

4. Platz für Martin Kleinl, 3. Platz für Hermine Amtmann!

Am Sonntag, den 11. Dezember, fand der 10. Podersdorfer Adventlauf statt.Bei sehr guten Wetterbedingungen waren auch einige HSV Atleten am Start.

Bei den Damen konnte Hermine Amtmann in der Gesamtwertung den 3. Platz erzielen. Hermine wurde in einer Zeit von 26:20 über die 5,9 km dritte hinter Ruth Schneeberger vom Laufteam Burgenland Eisenstadt (24:25) und Gertraud Haller-Peck vom 1. Laufclub Parndorf (25:30). Gabi Schreier erzielte in der Gesamtwertung den 10. Platz und in der W-40 den dritten Platz in einer Zeit von 29:04. Außerdem gewann Gabi die Podersdorfwertung der Damen.

Bei den Herren erzielte Martin Kleinl in der Gesamtwertung den 4. Platz in 20:15 und in der M-30 den ersten Platz. Robert Satke wurde achter in der Gesamtwertung mit 21:09 und holte in der M-40 den dritten Platz. Christian Anscheringer erzielte in 23:09 in der M-30 den 9. Platz und Christian Schlembach in 24:40 den 13. Platz.

Bei den Jugendlichen U14 weiblich wurde Katharina Achleitner 7. in 04:21.

Herzlichen Glückwunsch!

by smiley Tina Parits Dezember 2011

 

 

Hermine Amtmann, Gabriele Schreier, Barbara Tremel und Julia Tremel holen Altersklassensiege!

Am Samstag, den 18. Juni, fand in Parndorf der 12. Internationale Straßenlauf und 8. Nordic Walking Bewerb statt. Rund 300 Läufer, darunter auch einige HSV Athleten, starteten bei angenehmen Lauftemperaturen.

Hauptlauf 10 km:
Hermine Amtmann siegt in der W-60 mit 45:29 und wird 6. Dame. Den Sieg holt sich Zita Kacser aus Ungarn in 38:18. Gabi Schreier gewinnt in 46:10 die W-40.
Alfred Schiessling startete in der M-40 und erreichte eine Zeit von 50:15.
Den Sieg in der W-U20 holt Barbara Tremel in 55:15.

Kinderlauf U8-U14 1.100m, bei diesem Bewerb waren viele Kinder vom HSV mit dabei:

Kevin Jurkovic, 4. M-U14
Dominik Reznicek, 5. M-U14
Rene Schießling, 8. M-U14
Jasmin Jurkovic, 8. W-U12
Elisabeth Kögl, 3. W-U14
Katharina Hajek, 4. W-U14
Artur Mühlmann, 8. M-U12
Sarah Fink, 3. W-U10
Barbara Kögl, 5. W-U14

by smiley Tina Parits Juni 2011