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K1600 2017 Bericht 18. Brucker Sparkasse Citylauf

Frei nach Vektor . . . ohh ja! ©Huber

5 Medaillen bei den NÖLV Meisterschaften und viele Stockerlplätze beim Citylauf!

Am Samstag den 3. Juni 2016 fand zum 18. Mal der Brucker Sparkasse Citylauf statt. Nachdem wir uns klimabezogen nur zwischen „es regnet“ oder „unmenschlich heiß“ entscheiden konnten, haben wir den zweiten Punkt in der Angebotsliste gewählt.

Also wirklich, wirklich heiß. Was letztendlich zwar Auswirkungen auf die fallendeTeilnehmerliste hatte, aber dem sonstigen eleganten Ablauf der Veranstaltung keinen Abbruch tat. Ein Moderator in Hochform, sommerliche Stimmung, viele Teilnehmer, abwechslungsreiches Rahmendrumherum. 

Nachdem man sich offensichtlich nur auf das verlassen sollte, was man auch selbst in der Hand hat, hatten sich über 70 HSV Kinder, Eltern und Vertreter der Kaserne in Bruckneudorf eingefunden, uns hier zu unterstützen. Wobei „uns“ ist das falsche Vokabular . . . der Citylauf wird mehr und mehr das, was ich eigentliche erreichen will, er wird eine geniale Veranstaltung von und für alle Personen, die sich mit dem Thema HSV Bruck Kaisersteinbruch identifizieren können.

Ich kann hier nur allen Beteiligten ein großes Danke um die Ohren schmeißen, es ist einfach nur schön, wie hier, wir alle mittun. Ein Danke geht hier an Franz Eichelmüller für seine Arbeit. Was viele eventuell nicht wissen, Citylauf sind nicht die 8 Stunden am Tag X, sondern Citylauf sind die 8 Monate Arbeit davor und 8 Tage Arbeit danach.

Schieben wir aber einmal den absolut erfreulichen, sportlichen Teil in den Vordergrund. Wir haben fünf Medaillen bei den Landesmeisterschaften gemacht, drei davon unsere Kids. Artur wird Landesmeister in der U18, Chrisi und Caro werden in dieser Altersgruppe Dritte. Bei den Erwachsenen wird Vera Alterklassenlandesmeisterin W40 und Robert ergattert bei den Alterklassenwertungen M45  auch noch einen zweiten Platz. Nicht viel nachfragen, einfach nur freuen.

In den Citylaufwertungen konnten sich dann auch noch 11 unserer Athleten auf dem, ehrlicherweise falsch rum aufgestellten Podest, ihre wohl verdienten Siegestrophäen abholen.

Grundlegend gilt meine Gratulation allen Läufern, die sich diesen Backrohrrun angetan haben.

Danke auch an die Brucker Bevölkerung für das oftmals vielerorts vorhandene Verständnis für die notwendigen Streckensicherungen und den damit verbundenen Absperrmaßnahmen. Ist lästig. Aber Sicherheit geht vor. Was scheinbar einigen ignoranten Crashtestdummies in ihrem Heiligtum Auto vollkommen wurscht war. Die Steckenposten zu beschimpfen, Absperrungen wegzureißen zu wollen ist unterste Schublade.

Aber nun zum Schlußsatz. Die Ergebnisse sind wir immer bereits online gestellt, Fotos kann man ein Paar auf Facebook bewundern. Die restlichen knapp 2100 Fotos werden wohl noch ein wenig dauern und sind dann via Citylaufhomepage zu finden.

Ergebnisse gibt es hier!

Ein paar Fotos gibt es hier!

by Jurkovic, 4. Juni 2017

K1600 2017 Bericht U16 U20 LM Cricket

Da kann man zu Recht strahlen! ©Jurkovic

Nik holt zwei Medaillen bei den NÖLV Meisterschaften!

Am 27. und 28. Mai fanden am Cricketplatz in Wien die NÖLV Landesmeisterschaften in den unterschiedlichsten Disziplinen statt. Das Wetter war traumhaft, Sonnenbrände somit vorprogrammiert. Am Start waren Unmengen an Leichtathleten, genau genommen 300 Stück, nur von unserer Truppe war fast keiner dabei. Unverständlich, jetzt haben wir endlich Bewerbe und keiner macht mit. Schlussfolgernd schätze ich dann, dass auch für ein Trainingslager im Herbst kein Interesse mehr besteht.

Aber nun zum Positiven. Debbi, Sarah, Mitschi, Artur, Max und Nik waren mit von der Partie. Und auch wenn einige der Herrschaften nicht gerade ihren besten Tag erwischt hatten, untergegangen ist da keiner von der Truppe. Wenn schon einmal im Jahr Landesmeisterschaften sind, sollte man halt auch dabei sein.

Dass man aber auch ein bisschen mehr als dabei sein kann hat Nik bewiesen, der konnte sich im Hochsprung den 3. Platz mit 1,63 sichern, elegante 46,60sec auf die 300m Hürden brauchten ihm im Endklassement sogar den 2. Platz ein. Als Draufgabe, Insider wissen das ja längst, somit auch das Limit für die Österr. Meisterschaften im Herbst.

Medaille 6 und 7 unserer Kids bei NÖLV Meisterschaften. Der Weg stimmt.

Herzliche Gratulation natürlich an die ganze Truppe! 

Ergebnisse gibt es hier!

by Jurkovic, 28. Mai 2015

2017 Bericht Ternitz Robinson und Future

Dafür gibt es Sport! ©Irlweg

NÖLV Cupbewerbe und U14 LM in Ternitz!

Am Christihimmelfahrtstag fanden in Ternitz, wie oben beschrieben, diverseste leichtathletische Ertüchtigungen statt.

Erfreulicherweise bildet sich schön langsam eine neue Truppe heraus, deren Eltern bereit sind, mit ihren Kids auch zu Wettkämpfen zu fahren.

Ich habe den Zentralcomputer im Pentagon noch nicht angeworfen, aber ich meine, dass sich die ersten Kids schon einen Freifahrtsschein für eine neue rote Baseballmütze erarbeitet haben. Wird wohl Zeit, dass ich bestellen gehe.

Insgesamt hatten wir 21 Kinder am Start, ein bunt gemischter, neunköpfiger Haufen von Robinssoncuplern, der Rest der Truppe war dann rein rechnerisch in den Futurecup Bewerben unterwegs. Nachdem ich noch keine Ergebnisse habe, würde ich sagen, dass trotz der einen oder anderen PB, es ein Tag war, um Erfahrungen zu sammeln. Mancherorts waren da wohl Klebefolien auf den diversen Lauf- und Anlaufbahnen Bahnen angebracht.

Nachdem ich diesmal früher abrauschen musste (danke an die restlichen beiden Betreuerinnen, die in den sauren Apfel beißen mussten), kann ich vom 800er keinen wirklichen Kommentar dazupinseln, wenn man einer Urkunde trauen darf, ist Emil auf dieser Distanz bei den Landesmeisterschaften 6. geworden.

Herzliche Gratulation an die Truppe!

Ergebnisse gibt es hier!

by Jurkovic, 25. Mai 2017

K1600 2017 Bericht LM und ÖM Hindernis Südstadt

Foto mit gestelltem Lächeln! ©Jurkovic

Line und Artur bei den NÖLV und ÖM  Hindernis Südstadt!

Am 13. Mai fanden in der Südstadt wieder einmal die ÖM im Hindernislauf statt. Wie in den Jahren zuvor wurden auch gleich die NÖLV Landesmeisterschaften mitgezogen. Nachdem unser Nachwuchs es vorgezogen hatte, in Pottenstein zu residieren, war unser Teilnehmerfeld, um es überschwänglich darzustellen, überschaubar.  

Genau genommen hatten wir in der U18 Line und Artur antretender weise mit dabei. Diesem Umstand Rechnung tragend, wird dieser Bericht auch nicht übermäßig in die Länge gezogen werden. Also . . . Wetter war in Ordnung, trotz Regenangebot war es angenehm windig trocken. Jedenfalls für die Zuseher. Die Läufer mussten ja, warum auch immer, durch den Wassergraben.

Sportlich betrachtet, Line wurde mit einem soliden Lauf, mit einer PB, bei den U18 Mädchen 3. der NÖLV Landesmeisterschaften. Die Laufbahnverweildauer war auf die 2000m elegante 9:37,29.

Artur war ein wenig schwungvoller unterwegs, der hatte auch das Limit für die Österr. Meisterschaften in der Tasche. Platzierungstechnisch wurde er 2. bei den NÖLV Landesmeisterschaften und 6. bei den Österr. Meisterschaften. Auch hier kann ich, bei zwei youngster machbar, die Zeit mit 7:23,65 als PB darstellen.

Ich habe mich über die beiden Medaillen bei den NÖLV Landesmeisterschaften und den 6. Platz gefreut, die beiden Athleten meinten stoisch, ärgerlich lapidar: „Da war mehr drinn“. Ich werde versuchen das nächste Mal schneller zu laufen.

Herzliche Gratulation an die Athleten!

Ergebnisse NÖLV LM gibt es hier!

Ergebnisse ÖM gibt es hier!

Ergebnisse Pottenstein gibt es hier!

PS: Nachdem ich in Pottenstein nicht dabei war, gibt es wohl auch keine Fotos und keinen Bericht zu dem Thema. 

by Jurkovic, 14. Mai 2015

 2017 Bericht Spartan Race

Richtige Määänner! ©Hanl

Martin freischaffend bei den Spartan Race 2017 in Wr. Neustadt / TherMilAk!

Am 18.10.2014 bewältigte ich den Wildsaulauf in der Helmsklamm. Damals war ich auch nach einem halben Jahr der Meinung „mach nicht noch mal!“

Tja, so schnell kann’s gehen.

Wir schreiben den 13.05.2017. Spartan Race auf der Militärakademie in Wr. Neustadt. Und… ich war dabei. Komischerweise haben meine Kollegen nicht lange gebraucht um mich zu überreden. Wie schnell man solche Schmerzen doch vergisst . . .

Start war um 0925 Uhr, da waren wir logischerweise schon früher. Noch was Trinken, nervös sein (hab ich genug trainiert? Das kann ja was werden etc. . . . ) und nicht vergessen, auf die Toilette. Wenn man nervös ist muss man eben öfter.

Bevor ich meine persönlichen Erlebnisse zum Besten gebe, hier noch ein paar Infos zum Lauf selbst. Laut Ausschreibung ist der Course 13km+. Laut unsrer GPA Messung waren es 16,2 km. Im Gelände. Mit 30 Hindernissen. Wenn ich mich nicht verzählt habe. Start des ÖBH Blocks war wie gesagt um 0925 Uhr mit idealen Lauftemperaturen von ca. 17°C und ab und zu blitzte die Sonne raus.

Die erste Hindernisgruppe bestand aus drei Holzwänden. Über die erste oben drüber, unter die zweite durch und die dritte hatte ein „Fenster“ wo man durchschlüpfen musste.

Dann durch einen kleinen Tümpel, grade das die Schuhe nass wurde. Drittes Hindernis waren dicke Baumstämme, über die man einfach rüber musste.

Als nächste wieder eine Hindernisgruppe aus drei Holzwänden. Wieder oben drüber, unten durch, durchs „Fenster“. Großes Holzhindernis. Ein Kletterturm in Form von einem „A“. Der Haken dabei: die ersten zwei Meter beim Aufstieg waren komplett vernagelt. Keine Möglichkeit seinen Fuß da irgendwo anzusetzen. Also Springen, rauf und drüben wieder runter.

Was ich noch nicht erwähnt habe, ein Teil der Strecke war natürlich verschlammt. Wie konnte es auch anders sein. Aber zurück zum Lauf. Zwischen den Hindernissen war immer eine Strecke zu Laufen. Kein Problem. Am Anfang. Aber dazu später mehr. Jetzt kam das so genannte Atlas Carry, zu Deutsch einen runden, Basketball großen Stein ca. 30m weit tragen, fünf Burpees machen (einige Youngsters wissen was das ist), und den Stein wieder zurück tragen.

Nächste Station. Ein Kriechgraben. Da hieß es durch robben. Nicht extra zu erwähnen brauche ich wohl, dass der Kriechgraben schlammig und mit jeder Menge Steine versehen war. (meine armen Knie). Ach ja, um das ganze etwas spannender zu machen, wurde der Graben dir ganze Zeit bewässert und mit Stacheldraht überspannt.

Weiter ging’s. Nächster Halt, eine 10l Kübel mit Schotter einen Rundkurs durch den Wald tragen. Selber bis zur Markierung füllen, schleppen, ausleeren, fertig. Weiter im Laufschritt. Seilklettern. Das ging gar nicht. Die Seile waren von den Nachtläufern und den Elite Läufern dermaßen verschlammt und glitschig, dass da fast keiner hochkam. Also Strafburpees machen. 30 Stück für jedes Hindernis das man nicht schafft.

Eines der nächsten Hindernisse war, einen LKW Reifen an einem Seil ca. 15m zu sich zu ziehen um ihn dann wieder an den Ausgangspunkt zu zerren. Dann kam die Station Slackline. Kein Problem, man stützte sich gegenseitig während wir balancierten.

Nach einem längeren Stück zu laufen, kamen wir zu einem Hindernis, das zu überklettern war. Oder besser gesagt, auf der Unterseite zu überwinden. Kopfüber. Am Ende eine Glocke berühren und man hatte es geschafft. Zumindest bei diesem Klettergerüst.

Weiter im Schweinsgallopp. Zum Schwebebalken. Etwas fragil gebaut. Aber nicht wirklich ein Problem. Rauf, rüber, runter. Kletterwand. Einmal absteigen 30 Burpees. Wir hatten nasse Schuhe so wie alle. Ich hatte einen Moment nicht aufgepasst . . . Danke für die Burpees.

Dann einen Hang hinauf. Damit es „einfacher“ wird, ist der Hang unter einem Netz kriechend zu bewältigen. Danach die erste Labestation. Etwas trinken und weiter zur ersten Furt. Durch durch den Bach. Etwa Wadentief. Richtig erfrischend. Wenn wir gewusst hätten was da noch auf uns zu kommt…

Und zwar noch eine Furt. Die war tiefer. Ich bin ca. 184 cm groß. Die tiefste Stelle der Leitha an dieser Furt ging mir bis zu der Brust. Aber sie kam so überraschend, dass ich erst mal unterging. Blubb und weg.

Das war es aber noch nicht. Nächstes Wasserhindernis ein regulierter Bach. Der ging erst mal bis fast zum Hals. Eiskalt. Mehr als erfrischend. Diesem Bach ca. 300m folgen. Da waren auch Brücken. So tief dass wir bis zum Hals runter mussten. Brrr. Endlich am Ziel, waren wir so steif, das wir es gerade mal so aus eigener Kraft schafften da raus zu klettern.

Na, beim Laufen wurde uns eh warm. Irgendwann. Das nächste Hindernis war eine schräge Holzwand, die überquert werden musste. Die war aber so aufgestellt, das die Schräge einem zugewandt war. Das heißt, man hing erst mal in der Luft bis man oben war. Aber mit Kraft und Technik, kein Problem.

Weiter im Text. Mit Traktorreifen schupfen. Insgesamt vier Mal musste er gewendet werden. Pro Nase natürlich. Dann durften wir weiter.

Nächste Aufgabe: Hercules Hoist. „Beschreibung laut Website: Ziehe am Seil, um das Gewicht bis ganz nach oben zu ziehen. Dann lasse das Gewicht LANGSAM und KONTROLLIERT wieder auf den Ausgangspunkt hinunter. Lässt du es fallen und es saust auf den Boden zurück, hast du dir gerade 30 Burpees verdient. Herzlichen Glückwunsch!“ Das Gewicht war echt schwer, aber was soll´s. Musste gemacht werden.

Es stand da dann noch ein Schützenpanzer unter dem wir durchkriechen mussten, nur um uns dann in einem Kriechgraben mit Stacheldraht wieder zu finden. Eine Bachüberquerung, netterweise auf einem Netz wie es auf Kinderspielplätzen zum Klettern hängt. Etwa fünf Meter eine Mauer runter klettern, wieder mit so einem Netz als Hilfe. Speerwerfen, der musste in der Strohpuppe stecken bleiben. Wieder ein Kriechgraben, ca. 20m. Kletterwand, wo nur die Hände was zum Greifen hatten. Mit nassen Schuhen auf polierten Holz sehr schwierig. Also Burpees.

Mein großes „Angsthindernis“: Das „Rüberhangeln“. Keine Ahnung wie das Hindernis wirklich heißt. Jedenfalls mussten wir uns erst mal von Eisenstange zu Eisenstange, die quer zur Laufrichtung montiert waren, hangeln. Dann umgreifen auf eine Eisenstange die längs zur Laufrichtig hing und schließlich auf Griffen, die nicht starr waren wie die Eisenstangen, weiter bis zur Glocke. Insgesamt waren etwa 10m bis 12m zu überqueren. Und ich habe mich selbst überrascht. Ich hatte kein Problem damit. Obwohl es eines der letzten Hindernisse war.

Eine schräge Wand aus Holz. Ca. 4m hoch war das nächste Hindernis. Da sie mit Wasser bespritzt wurde, haben die Veranstalter netterweise Seile als Hilfe dazu gehängt. Also rauf und drüben auf einem Holzgerüst wieder runter.

Ein riesiges Netz war über zwei Container gespannt, da mussten wir rüber. Zwischen den Containern war eine Straße wo die Zuschauer und die anderen Läufer hin und her gingen. Wir erlaubten uns einen kleinen Scherz in Form von „weg da unten ich muss mich übergeben!“. Einige waren seehr schnell weg.

Schließlich blieben noch zwei Hindernisse. Eine ca. 2,5m bis 3m hohe Holzwand. Drüber war kein Problem, aber beim Absprung bekam ich einen Krampf in der linken Wade und bei der Landung in der linken Schulter. Egal. Zähne zusammen beißen und gemeinsam, als Team geschlossen über das letzte Hindernis springen, einen ca. 50cm hohen brennenden Holzstoß.

Tja, das war es im Großen und Ganzen. Ich hab sicher irgendein Hindernis vergessen, und die Reihenfolge mag auch nicht ganz stimmen, aber im Wesentlichen stimmt es. Einer von unserem Team redet schon vom nächsten Jahr. Wieder starten. Na mal abwarten. Dieses Jahr war ich der zweitälteste im Team. Nächstes Jahr bin ich vielleicht der älteste.

Na mal sehen . . .

Ach ja, unser Team wurde 25ster von 81 Teams. Wir haben 02:22:35 gebraucht.

Anm.d.Red: Danke für den Bericht. By the way, ich glaube, keiner der Kids hat Mitleid, dass du Burpees machen musstest!

by Martin Hanl, 14. Mai 2017